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SAXOPHON & ORGEL

 Musik mit Saxophon, Klarinette und Blockflöte zu Orgel- und Klavierbegleitung,

Komposition und musikalische Vorträge sowie Beiträge in Fachzeitschriften.

Eine private Homepage von Guido Arnd Neumann

 

 

Guido A. Neumann

Die Kompositionen

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Notizen und Gedanken zur Komposition

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            LISTE UND BESCHREIBUNG DER WICHTIGSTEN KOMPOSITIONEN VON GUIDO NEUMANN:

 

 

„Ein Tag auf dem Lande“ (2014)

von Guido Neumann, Kammermusik für Sprecher (Rezitator), Klarinette, Violine und Harmonium.

Uraufgeführt wurde Guido A. Neumanns „Ein Tag auf dem Lande“ am  16. November 2014 in St.-Bernhard in Münster-Angelmodde.

 

„Ein Tag auf dem Lande“ ist eine musikalische Zusammenstellung in Anlehnung an Pasticcios des späten 19. Jahrhunderts. Das längere (9-sätziges) Pasticcio setzt sich deshalb aus eigenen Kompositionen und den arrangierten Werken (Sätzen) anderer Komponisten zusammen. Alles wurde so arrangiert, dass es in einem neuen künstlerischen Sinnzusammenhang erscheint, der durch das Gedicht „Ein Tag auf dem Lande“ von Guido Neumann vorgegeben wird. Titel der Kompositionen und die Namen der Komponisten werden vor der Aufführung jedes einzelnen Satzteils durch einen vorangestellten Vorlesetext benannt.

Satzfolge:

1. Satz: „Morgens auf dem Lande“ Duett für Violine und Klarinette von Guido A. Neumann.

2. Satz:  „Auf Wanderschaft“ für Klarinette, Violine und Harmonium von Guido A. Neumann.

3. Satz: „Auf piksendem Stroh“ für Klarinette, Violine und Harmonium von Guido A. Neumann.

4. Satz: „Im Dorf-Andante Sustenuto“ arr. für Klarinette, Violine und Harmonium, komp. von Peter Iljitsch Tschaijkowskij.

5. Satz: „Das Märchen“ arr. für Klarinette, Violine und Harmonium aus der Marionettensuite, komp. von Karel Riesinger.

6. Satz: „Adagio molto espressivo aus der Suite über ungarische Volkslieder“ arr. für Klarinette, Violine und Harmonium, komp. von Zsolt Gardonyi.

7. Satz: „Ein Abend am Lande“ arr. für Klarinette und Harmonium, komp. von Bela Bartok.

8. Satz: „Tanz der Slowaken“ arr. für Klarinette und Harmonium, komp. von Bela Bartok.

9. Satz: „Der Traum des Nachts auf dem Lande“ für Klarinette, Violine und Harmonium von Guido A. Neumann.

 

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„Fröhliches Lied“ (2013)

von Guido A. Neumann, Duett für Querflöte und Fagott

Uraufgeführt wurde Guido Neumanns „Das Fröhliche Lied“ am 24. November 2013 in St. Bernhard Münster-Angelmodde im Rahmen eines Kirchenkonzertes zum Jahresausklang: „Konzert für Flöte, Fagott und Harmonium“ SO 24.11.2013, 17.00 Uhr: Hier geht es zum Zeitungsbericht

Das „fröhliche Lied“ ist eine freie auskomponierte Variation über Ignaz Franz Bibers Liederliche Gesellschaft von allerlei Humor aus Battalia a 9 (Der Flötistin Martina Pahl gewidmet). Ignaz Franz Biber schrieb mit der Szene „Liederliche Gesellschaft“ eine dissonante Kakophonie. Das „Durcheinandersingen“ der Musketiere am Lagerfeuer vor der Schlacht war ein musikalischer Ausdruck der realen Kriegslagerszene, ohne dabei den Krieg zu kritisieren. Im Absolutismus wurde das Kriegerische heroisch verehrt. Der Zuhörer soll keinen Schrecken durch die dissonante Musik, sondern Nähe zum Vorabend der Schlacht, zu den betrunkenen Musketiere erfahren, so als wäre er dabei. Die völlige Umstrukturierung und Neuordnung des gesamten Materials führt zu einer neuen Komposition, dem „Fröhlichen Lied“, und mit diesem zu einem harmonischen Tonsatz als ein Zeichen des Friedens. Ein Anachronismus liegt darin begründet, dass das „Fröhliche Lied“ als harmonischer Satz eine Musik unserer Tage zu sein scheint und das Biber im Barock eine experimentelle Musik erschuf, die ein Anklang an Werke der Avantgarde unserer Tage sein könnte. Die Dissonanzen moderner Werke sollen hingegen Schrecken, Verfolgung und Leid hörbar machen, man vergleiche z.B. mit Arnold Schönbergs „Ein überlebender aus Warschau“. Anmerkung: Neben einer Kurzversion, die uraufgeführt wurde, gibt es noch eine Langversion, bei der das Stück noch einmal und gespiegelt gespielt wird und so wieder mit dem Anfang endet.

 

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Schmetterlingstänze (2013)

für 2 Violinen von Guido A. Neumann.

Eine Uraufführung steht noch aus.

Eine Musik über Schmetterlinge, welche berühmte Liebespaare darstellen, wie „Romeo und Julia“, „Daphne und Chloe“ und „Amor und Psyche“ etc. Die vorherrschende beinahe barock zu nennende Melodieführung imitiert den flatterhaften Flug, die Tänze der Schmetterlinge auf einer Sommerwiese. „Beinahe als eine Verzweiflungstat entstanden, da sich das Praeludium Op. 3 ex Op. 1 kurzfristig als zu schwierig und probeintensiv für Streicher herausstellte. Und das ausgerechnet kurz vor einer Aufführung. Deshalb wurden die „Schmetterlingsduette“ als einen Ersatz geschrieben. Und vorrangig für die Violinisten Petra Schmidt und Ralf Lottmann. Für die Aufführung eines Konzertes mit Kompositionen Neuer Musik im Hinterhofsalon in Köln. 

 

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„PHONIUM“ (2012)

von Guido A. Neumann

Zur Uraufführung von „PHONIUM“: Hier geht es zum Zeitungsbericht

 „Ein eher liebliches fast Barockes Stück für  Sopransaxophon, Harmonium und Tiefe Querflöte.und doch in einer modernen eher freien Satztechnik angelegt. Uraufgeführt im November 2012 in Münster-Angelmodde mit Martina Pahl (Flöte), Arne Tigges (Orgel) und dem Komponisten Guido Neumann am Sopransaxophon. Die Komposition ist dem Künstler Tobias Bohne gewidmet. Ein kurzes fast intimes Stück. Liebevoll gesetzte neue Musik, ein wenig wie aus der zeit „Purcells“ und doch etwas eigenständig Dominierendes und berauschend wie die „Follia“ und doch eine Neue Musik.“

 

„Hurrian Hurry – Kotar Hasis - Carillon de Ugarit“

(“Hurritische Eile” – Kulturbringer – Glockenspiel von Ugarit”)

Impromptu für Klavier solo (2012) von Guido A. Neumann

Bisher noch unaufgeführt.

 „Ausgangspunkt war das älteste Lied der Welt, wie es sich als Keilschrift erhalten hat, gefunden in Ugarit und in hurritischer Sprache. Es ist über 3000 Jahre alt. Seine exakte Melodie ist für immer vergessen. Ausgehend von verschiedenen möglichen Transkriptionen in moderner Notenschrift wurde eine Melodie der unterschiedlichen Interpretationen der Wissenschaftler aufgegriffen, als Material für die neu zu komponierende Musik. Es klingen Erinnerungen an das alte Lied in der Introduktion an, durch Verwendung des Themas in der Übersetzung von ... aus dem Jahre ..., welche wie durch einen dichten Nebel wieder polyphon an unser Ohr dringt. Erinnerungen an ein Lied, dass eine Art „Vater Unser“ an eine Göttin gewesen ist, mit Bitten um Nahrung, Fruchtbarkeit und Sündenvergebung. Im Fortschreiten findet aber eine thematische Arbeit mit dem überlieferten Liedthema nicht statt. Mit dem zweiten Satz, benannt nach dem hurritischen Kulturbringer „Kotar-Hasis“ (einem Glockengießer), und dem Glockenspiel „Carillon de Ugarit“ eine frei erfundenes neues Thema, kommt es zum völligen Bruch mit der überlieferten Melodie.  An ihre Stelle tritt ein gedanklicher Einfall („Impromptu“), also etwas komplett Neues, etwas frei Erfundenes. Dieser Einfall ist virtuos-rhythmisch angelegt und lässt vor dem geistigen Auge des Zuhörers die Stadt Ugarit wiedererstehen. Hören auch Sie die Glocken von Ugarit läuten? Dieser „Einfall“ gibt der Gesamtkomposition die Werkbezeichnung „Impromptu“.

„Hurrian Hurry“ ist der Titel der Gesamtkomposition, es hebt den Aspekt der „Eile“ im hurritischen Kulturschaffen hervor, jene „Kultureile“, die auch die Ugariter einst mitgerissen hat. Das „Impromptu“ ist eine Musik, die ganz den Hauch einer längst untergegangenen frühgeschichtlichen Kultur auszustrahlen vermag.“

Anmerkung: Weit größeren Bekanntheitsgrad hat die Transkription der Keilschrift durch Anne Kilmer aus dem Jahre ...erlangt. Ein kleiner ausgeschriebener Satz dieser Version liegt der Komposition bei und kann der Komposition als einleitender hurritischer Gesang mit Klavierbegleitung vorangestellt werden.

 

„Ich bin ein Bild in Stein“ (2010-2012)

 – Musikalisches Kleinod für 4 Melodieinstrumente und fakultativem Jünglingschor (antikisierende Musik)

„Ich bin ein Bild in Stein“ ist eine mehrteilige Komposition unter Verarbeitung eines überlieferten spätantiken Liedes griechischer Kolonisten in Kleinasien, dass ... wiederaufgefunden worden ist, eingeritzt auf einem Stein in einem Garten bei Smyrna. Seitdem ist es in der Transkription in moderne Notenschrift wieder weithin bekannt, und wurde seitdem immer wieder von Komponisten als Thema für eigne Kompositionen eingesetzt und verwendet: So z. B. „Sonata super Hozon-zes“ von Jan Novák (1921-1984) aus dem Jahre 1981, „Ave Seikilos“, composition in one movement for strings and percussion, op. 31 (1983) von Marta Jirackova (*1932) zum Text von Poet David Howard, „Dream of Seikilos“ für Flöte und Gitarre von Horvat-Thomas Istvan (*1941), „In Principio“ für Flöte, Viola, Harfe, Posaune und Sopran von Markus Schoenewolf (*1977), „Skolion“ von Helmut Friedrich Fenzl. Am bekanntesten ist die Verwendung der Melodie durch den Komponisten Miklós Rósza für den Gesang des Schauspielers Peter Ustinov in der Rolle des Kaisers Nero zu dem Text „Oh, lambent flame“ als Arrangement für Gesang und Harfe in dem Hollywoodfilm „Quo Vadis“ des Regisseurs Mervyn LeRoyaus dem Jahre 1951.

 

„Kap Horn“ (2005/2013)

von Guido A. Neumann für Singstimme und Klavier.

Kap Horn“ ist eine Vertonung des Gedichts „Kap Horn“ durch den Dichter als Komponisten selbst. Und von der Gattung „Ballade“ als Kunstlied dann durchaus verwandt mit den Vertonungen von Goethes „Erlkönigs“ durch Schubert, Lorenz und anderen. Ein kurzes musikalisches Stimmungsbild, mit stark fokussierter Tonmalerei, alles unter Anwendung völlig freier Tonalitäten und Satztechniken. Im Mittelpunkt des Geschehens stehen Aspekte von Schicksal und Tod.

 

 „Odyssee“ (2000)

von Guido A. Neumann

„Odyssee“ (Drama per Musica, 2000) von Guido Arnd Neumann für Aulos, Schlagwerk und Rezitator mit Improvisierten Aulodien zu kurzen Textfetzen aus Homers Odyssee (Miniaturdrama). Als Improvisations- und Studioprojekt. Uraufgeführt 2000 Galerie Belle Etage Essen- Rüttenscheid (Vernisage der Essener Galeristen: Bernhard Schmeyer, Knut V. Neumann). Ausgestellter Künstler: Hans-Jürgen Thomsen. Zweite Aufführung: Nov. 2012 in St. Bernhard Münster-Angelmodde. „Zweiter Versuch das Unmögliche möglich zu machen: antike Musik wiederzuerwecken. Ohne Berücksichtigung überlieferter Tonzeugnisse. Verschieden Aulos-Klänge, -Instrumente und –Spielweisen werden zugelassen (Mono, Doppel, Schalmei, Flöte), allen Streitigkeiten der Wissenschaftler zum Trotz. Die Verankerung mit der Antike wird über Texte aus der Odyssee von Homer erzeugt. Letztere wurden künstlich fragmentiert und dabei absichtlich das Versmaß zerstörend, gleichsam die fragmentierte Musiküberlieferung der Antike widerspiegelnd. Der Text ist zudem so dem Sinn nach ausgewählt, dass Homers Gleichnis deutlich hervortritt: die scheinbare „Unsterblichkeit“ des Helden endet im Fiasko: in Eifersucht, Totschlag, Horror und Mord. Am Ende steht der Gewinn einer ganz anderen Unsterblichkeit, die Negative, eine die vielfach beim Menschen zu Tage tritt, und uns vor uns selbst zurückschrecken lässt. Das Stück selbst ist aber letztlich keine antike Musik, sondern eine Komposition „Neuer Musik“, ist sie doch von mir neu erdacht.

Zur Zweitaufführung von „Odyssee“:

Hier geht es zum Zeitungsbericht

 

„Beteigeuze“ (1987)

für Sprecher, Sänger, Orgel und Melodieinstrument von Guido A. Neumann

„Beteigeuze ist eine mystische Kombination aus Gedicht, Melodie und mehrstimmiger Musik als 3 teiliger Satz:

1.    Satz: Ggedicht „Beteigeuze“ für Sprecher (Rezitator).

2.    Satz: „Beteigeuze-Melodie“ (Successionsversion)  für Soloinstrument (vorrangig Violine, Querflöte oder Klarinette)

3.    Satz: „Konsonanzversion“, 3-stimmiger arioser Satz für Orgel (Harmonium), Gesang, Melodieinstrument.

„Beteigeuze“ ist entstanden als ergänzende Musik zu einem eigenen Gedicht gleichen Titels. Als eine Hommage an den Stern Beteigeuze (alpha-Orionis). Und wie ich heute es selbst einschätze: wenn auf der Querflöte gespielt, ist es fast ein modernes „Syrinx“ eines Debussy. Dafür aber nicht impressionistisch, sondern eine expressionistische Musik und passend für unsere Zeit. Eine Zeit, die stark rational geprägt ist und in der den Naturwissenschaften eine große Bedeutung beigemessen wird. Als 12-Ton-Melodie ist „Beteigeuze“ nach der Kompositions-Lehre Arnold Schönbergs erschaffen, aber durch Kunstgriffe mit einer eigenen konstanteren Form ausgestattet und zu einer ganz charakteristischen Rhythmik-Struktur und Harmonik gebracht worden. Neben dem Gedicht, enthält die Partitur eine Successionsversion (Beteigeuze-Melodie) von lat. succedere =  folgen, nachrücken, ablösen, bei der die rhythmisch-dodekaphonen Melodiemuster hintereinander als Solo abgespielt werden. Und eine „Konsonanzversion“, bei der die rhythmisch-dodekaphonen Melodiemuster gleichzeitig erklingen. Dabei ist mit „Konsonanz“ deshalb hier nicht, wie im üblichen musikalischen Sinne, der „Wohlklang“, sondern von „lat., consonare“ jenes „etwas das zusammen erklingt“ gemeint, das in der reinen Bedeutung „zusammen Erklingen“, wertfreier Zusammenklang. Der Satz selbst ist im Sinne der musikalischen Begriffe „Konsonanz“ und „Dissonanz“ dissonant angelegt. Erst durch die Gesangsstimme in Begleitung mit dem Melodieinstrument, die sich von der Orgelbegleitung oft solistisch ablösen und zusammen in der Prime bewegen, geben als reinste Konsonanz ein starkes Gegengewicht zu den Dissonanzen.

Aus der Ankündigung: ...

 

Weitere neue Kompositionen von Guido Arnd Neumann sind:

 

Pasticcio I (2012)

 für Melodieinstrument und Klavier

Pasticcio II (2012) für 2 Violinen

 

„5 Sketches“ (2011), UA in Münster-Angelmodde in 2011

„Pastorale“ (Id) (1995, 2011), arr. für Altsaxophon und Harmonium, UA in Münster-Angelmodde in 2011

 

                        Die „5 Sketches“ und die „Pastorale“ wurden uraufgeführt am 25. September 2011 in Münster-Angelmodde anlässlich des Jubiläumskonzertes:

                       

„70 Jahre Mannborgharmonium“

Hier geht’s zum Zeitungsbericht

Oder gleicher Bericht an dieser Stelle

 

 

Übersicht der bis 2005 entstanden Kompositionen von Guido A. Neumann:

           

KOMPOSITIONEN

„Beiteigeuze“(1987), Op. 1 für Sprecher, Gesang, Melodieinstrument, Orgel (Harmonium): Gedicht, Successionsversion und Konsonanzversion.

„Vampirduette“ für 2 Klarinetten (vernichtet)

„Praeludium“ Opus 3 ex Opus 1 (1989, Duett oder für 2 Melodieinstrumente oder Musikautomat)

„Gebet“ „Baruch El Eljon Ja Ribon“ (für Gesang und Begl. oder Musikautomat)

„Ouverture St. Stephanus“ (für Streicher, Bläser oder Musikautomat, erhalten geblieben)

„Oratorium St. Stephanus“ für Orgel, Orchester, Solisten und Chor (vernichtet)

„Fest-Intrada“ („Hochzeits-Intrada“, uraufgeführt auf Schloss Raesfeld 1995), Duett für Alt- und Tenorsaxophon

„Hallelujah“ für Orgel, Sopran und Altklarinette oder Musikautomat

„Pastorale“, Hirtenmelodie für primitiv folk clarinet (Ia), Klarinette (Ib) und für Saxophon und Orgel (Ic)

„4 Phantasien“ über ein Thema von Johann Fischer für Saxophon und Orgel

„Abschiedsmelodie“ für Sopransaxophon und Klavier

„Magnifikat“, Opus 13, für 4 Saxophone, Klarinette und Solisten oder Musikautomat (Teilnahmekomposition des Kompositionswettbewerbs der Stadt Neuss 1996, Nr. 24)

„Tangram“, Improvisationsvorgabe für Saxophon und Orgel (uraufgeführt St. Franziskus Weitmar,1997)

„Sonate im modernen Stil“ für Saxophon und Orgel oder Musikautomat

„Duo 7-6-97“ für Oboe und Cello oder Streicher oder Musikautomat (uraufgeführt in Bochum 1997)

„Kap Horn“ für Klavier und hohe Singstimme zu den Strophen des Gedichtes „Kap Horn“

„Fanfaretta“ für 2 Saxophone oder Musikautomat (uraufgeführt zum 60. Geburtstag des Künstlers Knut V. Neumann)

„Drei Lieder ohne Gesang mit Klavierbegleitung“ für obligaten Musikautomaten

„Von Manstedten-Sonate“ für obligaten Musikautomat (Cembaloklang)

 

EXPERIMENTELLE MUSIK

„Selfreflection“ (Improvisation für Orgel und Saxophon, komp. 1995, Tonaufnahme Unna Massen 2004)

„Klarinettenkonzert Nr. 1“ (Völlig frei Improvisation für Klarinette solo, 2000)

„Einhand-Blattlos-Konzert“ (Völlig freie Improvisation für Klarinette solo, 2000)

„Neue Zeiten Konzert“, Maschine – Autobahn; Improvisationsvorgaben für Klarinette solo (2000)

„Improvisation auf der Baßblockflöte“ (Völlig freie Improvisation, 2000)

„Odyssee“ (Aulodie) – Aulosimprovisation zu kurzen Textfetzen aus Homers Odyssee (Improvisationen/Studioprojekt; uraufgeführt 2000 Galerie Belle Etage Essen)

„Der Heidentempel und die magische Flötenmusik“ – Text-Musik-Kollage

 

 

Im Selbstverlag Produzierte CDs:

„Tschaikowsky“ – Blech & Schwefel Essen – 4 Saxophone (2000)

„IKT-Mix – Blech & Schwefel Essen und Duo quer-o-phonia (2000)

„Guido Neumann – Musikalischer Krimskrams“ (2003)

“Arne Tigges/Guido Neumann Selfreflection” (12. Januar 2004)

„Guido A. Neumann – Drei Lieder ohne Gesang mit Klavierbegleitung (März 2004)

„Guido Arnd Neumann – Clarinet“ (April 2004)

„Guido A. Neumann – 1993-2005“ (2005)

 

Technik und Tonstudio “Guido A. Neumann”: „ATARI Mega-ST“ (1989), „Bit-Synthesizer“ (1993) und „Yamaha Sound Modul“, Notensatzprogramm „Score Perfect Professional“.

 

 

 

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